LATIN-JAZZ SINFÓNICA
A NEW SOUND OF ORCHESTRA
A NEW SOUND OF ORCHESTRA
A NEW SOUND OF ORCHESTRA
„Wenn 57 Musiker mit Klangästhetik, Feingefühl und Können in die Musik eintauchen, dann geschieht etwas ganz Wunderbares: Latin Jazz Sinfónica“
Julia Diederich, Leitung Latin-Jazz Sinfónica, Komponistin & Produzentin
Eines der großartigsten Klangerlebnisse für Jazz-Freunde bietet Latin-Jazz Sinfònica . Einmalige Klangästhetik, außergewöhnliches Feingefühl sowie exzellentes Können herausragender Musiker lassen Sie tief in die Verschmelzung von Jazzmusik und Orchestermusik eintauchen. Unter der Leitung von Julia H. M. Diederich entführt das Latin-Jazz Sinfónica Orchester mit einer Besetzung aus 57 Musikern in wundervolle Jazzmusik auf Weltklasseniveau. Melodische Klänge, gefühlvoll gespielte Instrumente sowie vielseitige rhythmische Stilistik begeistern Liebhaber klassischer Musik und Jazz-Fans gleichermaßen. Aus der Verschmelzung von Jazz Musik und klassischer Orchestermusik hat Julia H. M. Diederich in Zusammenarbeit mit Christoph König einen eigenständigen Musikstil mit ergreifendem Wall of sound erschaffen – der Sound von Latin-Jazz Sinfónica.
Julia H. M. Diederich ist Gründerin und Leiterin von Latin-Jazz Sinfonica. Bereits seit ihrer Kindheit von schwerer Krankheit gezeichnet und von Schmerzen geplagt, gilt all ihre Liebe der Musik, aus welcher Diederich eine unglaubliche Kraft für Ihre Werke für ihr Orchester schöpft. Als Komponistin, Orchesterleiterin und Percussionistin tourte Julia H. M. Diederich vor der Gründung des Ensembles quer durch Europa. Ihre Tour führte sie auch nach Kuba. Im Jahr 2003 gründete sie die „Afro-Cuban City Big Band“ und dachte schon da darüber nach, Orchestermusiker zur Big Band dazu zu holen, was „wahrscheinlich möglich gewesen wäre, aber auch etwas wahnsinnig“. Die Big Band musste sie 2007 aus gesundheitlichen Gründen wieder aufgeben; doch der Traum vom sinfonischen Jazz-Orchester, bestehend aus Musikern einer Jazzband und einem Sinfonieorchester blieb.
Ich überlegte also, Orchestermusiker zur Big Band dazu zu holen, was wahrscheinlich möglich wäre, aber auch etwas wahnsinnig.
Zitat: Julia H. M. Diederich, Leitung Latin-Jazz Sinfónica, Komponistin und Produzentin
Julia H. M. Diederich Foto: (c) Christian Hanner
Mehr über Julia Diederich im SWR Landesschau Beitrag
Als Julia H. M. Diederich zuerst auf Andreas Schulz, klassischer Pianist und Dirigent der Neuen Philharmonie Berlin, traf und kurz darauf auf Christoph König, Violinist, Arrangeur und Komponist, entstand die Vision von Latin-Jazz Sinfonica – die Verschmelzung von Jazzmusik mit klassischen Orchestermusikern.
Das Publikum des Jazzorchesters darf sich auf viele spannende Eigenkompositionen freuen. Die Gründerin von Latin Jazz Sinfonica, Julia H. M. Diederich, sowie Arrangeur und Jazz-Violinist Christoph König schreiben den Musikern jene Eigenkompositionen aus den drei Genres Latin, Jazz und Klassik auf den Leib zu. Das Ergebnis: ein eigener, gänzlich neuer Crossover Orchestersound!
Nach der ersten erfolgreichen Tour 2018 folgte die nächste großartige Idee: Im Juli 2022 wurde “Kaleidoskop” in den Bauer Studios Ludwigsburg aufgenommen.
BR-KLASSIK CONCERT: Latin-Jazz Sinfònica! With Ramon Valle Trio
28.03.2019 Internationale Jazzwoche Burghausen
Für die herausragende Musikproduktion von “Kaleidoskop” hat Julia H. M. Diederich die besten Musiker rund um den Globus engagiert. Latin Jazz Sinfonica fusionierte mit dem GermanPops Orchestra, um die Studioproduktion “Kaleidoskop” aufzunehmen. 12 außergewöhnliche Musikstücke, die gemeinsam mit den Dirigenten Andreas Schulz und Klaus Wilhelm sowie unter der Aufnahmeleitung von Adrian von Ripka, Julia H. M. Diederich und Christoph König entstanden sind. Ein musikalisches Meisterwerk mit melodischen Klängen. Gefühlvolle Musik der Extraklasse.
Nachfolgend stellen wir Ihnen die Latin-Jazz Sinfonica Besetzung sowie das GermanPops Orchestra näher vor.
Musiker Jazzviolinist Christoph König hat seine Ausbildung in klassischer Musik sowie Jazz-Violine absolviert. Als Jazz Geigenspieler, Komponist und Arrangeur ist er regelmäßig im Crossover-Bereich gefragt. Seine eigenen Kompositionen sind Feinkost für die Ohren. Seine Handschrift ist unverwechselbar.
Andreas Schulz ist musikalischer Leiter und Dirigent der Neuen Philharmonie Berlin. Der deutsch-russische Pianist absolvierte klassische Klavierausbildung sowie Dirigierausbildung bei Georg Christoph Sandmann. Er dirigierte das GermanPops Orchestra bei der Produktion von “Kaleidoskop”.
Der bekannte Dirigent Klaus Wilhelm dirigierte bei der Studioaufnahme bei “Carissimo”, während Musiker Andreas Schulz am Klavier spielte. Klaus Wilhelm dirigierte bereits Musicals wie “West Side Story”, “Evita”, “The Rocky Horror Show”, war u.a. für die musikalische Leitung bei “Cats” in Hamburg verantwortlich.
Kristjan Randalu ist ein wahrer Ausnahme-Pianist aus Estland. Er begleitete die Jazzmusiker bei der Produktion von “Kaleidoskop” am Klavier. Weltklasse-Pianist Kristjan Randalu zählt zu den gefragtesten Pianisten seiner Zeit. Er genießt weltweit hohes Ansehen. Von Pianolegende Herbie Hancock als “überwältigender Klavierspieler” bezeichnet und u. a. als “Jazzmusiker des Jahres” sowie “Jazzkomponist des Jahres” ausgezeichnet, präsentiert Kristjan Randalu seine Musik auf den wichtigsten Bühnen der Welt.
Wim de Vries, allein sein Name klingt wie Musik. Der vielfach ausgezeichnete Jazzdrummer hat sein Studium am Artez Conservatorium in Arnheim (NL) sowie an der Berklee School of Music (USA) absolviert. Er wurde bereits zweimal zum besten Schlagzeuger von Belgien, Niederlande und Luxemburg gewählt. 20 Jahre spielte er als Schlagzeuger bei den Drumbassadors.
Gitarrist und Komponist Heiko Gottberg studierte Jazz- und Popularmusik am International Music College Freiburg. Er genoss darüber hinaus eine fundierte Ausbildung bei Jazzgrößen wie Frank Hauschild und Max Zentawer. Als Studio- und Livemusik gilt Heiko Gottberg als Improvisationstalent, das schon mehrere eigene CD´s produziert hat.
Mit Geigenunterricht begann German Klaiber´s musikalischer Werdegang, der ihn dann über die Gitarre hin zum E-Bass führte. Zunächst lernte der Musiker den E-Bass autodidaktisch. Ab 1984 nahm er Unterricht bei Paul Müller in Tübingen. Seither spielt er in Big Bands, kleineren Bands und arbeitet mit namhaften Musikern wie Ron Williams, Herb Ellis, Franco Ambrosetti, Peter Herbolzheimer, Jeff Clayton, Giani Basso und vielen anderen zusammen. Bei Latin Jazz Sinfonica Kaleidoskop spielt der Professor für Ensemble den E-Bass.
Maxim Zettel besuchte ebenso wie Julia H. M. Diederich das Conservatorium in Rotterdam. Seinerzeit hatte sich der Musiker bereits brasilianischer Musik zugewandt. Inzwischen unterrichtet er als Dozent an der Musikhochschule brasilianische Percussion. Nach wie vor gilt seine Leidenschaft brasilianischer und afro-kubanischer Musik. Neben den Genres Samba, Bossa Nova, Salsa, Rumba spielt er auch Funk, Pop, Latin Jazz und Flamenco. Zusammen mit Christoph König schrieb er die Percussions für das Stück “Esperanca”.
Der Brasilianer Eduardo Mota gründete während seiner Schulzeit gemeinsam mit seiner Schwester seine erste Musikband. Später arbeitete er als Musiklehrer und musizierte als freiberuflich Musiker in verschiedenen populären Ensembles. In Salvador da Bahia nahm er 2006 bei Prof. Jorge Scramento die Ausbildung im Bereich afro-brasilianische Musik auf. Heute zählt er zu den international gefragtesten Percussionisten. Er spielt zum Beispiel bei der Dresdner Philharmonie, Gospelnight Dresden, Neue Philharmonie und mit Latin Jazz Sinfonica.
Der studierte Saxophonist Matthias Anton besuchte die Musikhochschule in Mannheim bei Prof. Jürgen Seefelder. Anschließend besuchte er die Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Bernd Konrad, um sein Diplom zu machen. Seit 2021 unterrichtet Matthias Anton selbst als Dozent für Saxophon an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Des Weiteren ist er Bandleader der Bosch Big Band.
Saxophonist Holger Rohn schloss sein Musikstudium im Hauptfach Tenorsaxofon mit Diplom an der Swiss Jazz School in Bern ab, spielte von 2009 bis 2013 Saxophon bei Marla Glen. Unter anderem war auf der Marla Glen Humanology-Tour 2011 dabei. Jazzmusiker Holger Rohn verfügt über immense Konzerterfahrungen. Er stand bereits mit internationalen Künstlern wie Onzy Matthews, Carla Cook, Jimmy Dillon, Shane Brady, Ingmar Winkler, Simon Holliday und vielen anderen auf der Bühne. Heute unterrichtet er Tenor- & Sopransaxofon, Klarinette und Band an den Jazz & Rock Schulen Freiburg. Mit unverwechselbarem Sound am Saxophon ist Holger Rohn musikalisch in den Genres Big Band, Traditional-Jazz, Fusion-Jazz, Latin Jazz zuhause. Bei der Produktion von Latin Jazz Sinfonica Kaleidoskop spielt er sein Solo in “Esperanca”.
Komponist, Arrangeur und Saxophonist Andreas Pompe schloss 2008 die Musikhochschule mit Konzertexamen ab. Zuvor belegte er beim Landeswettbewerb “Jugend jazzt” mit seiner Band „Les Pompiers“ den 3. Platz. Seit 2004 ist er Leiter der Big Band Universität Darmstadt. Der Tenorsaxophonist ist international ein sehr gefragter Musiker.
Auch Ulrich Röser studierte Jazzposaune und machte internationale Karriere. So spielte er in der international bekannten Band “Mardi Gras.bb”, produzierte mehrere CDs, zu denen auch Filmmusik zählt. Bei zahlreichen Konzerten stand der Musiker auf großen Bühnen im In- und Ausland. Bei Latin Jazz Sinfonica führt Ulrich Röser den Posaunensatz an. 2016 ging er mit der Schweizer Band Yellow auf Tournee, für die er auch eine Studio-Produktion einspielte. Auch spielte er für Singer und Songwriter Gregor Meyle. Im Latin Jazz Sinfonica “Kaleidoskop” Stück “Esperanca“ sorgt sein Soli für einmalige Stimmung.
Sein Studium an der Jazzhochschule Basel schloss Marc Roos im Jahr 2017 erfolgreich mit dem Master ab. Während des Studiums erhielt er Posaunenunterricht durch überaus erfahrene Dozenten. Marc Roos stand mit Größen wie Andy Haderer, Helge Schneider, Randy Brecker, John Riley auf der Bühne.
Klar, direkt, weich, zugleich kraftvoll – das ist der unverkennbare Sound, wenn Musiker Fabian Beck in seine Bass Posaune bläst. Nach seinem Studiengang zum Diplommusiklehrer an der Musikhochschule Trossingen schloss er seine künstlerische Ausbildung bei Professor Henning Wiegräbe an der Musikhochschule Stuttgart ab. Während des Studiums war er unter der Leitung von Peter Herbolzheimer im Bundesjazzorchester und Mitglied in der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musikfestivals 2005.
Christian Ehringer ist studierter Jazz-Trompeter mit Diplom. Als erfahrener Musiker begleitete er zahlreiche internationale Musiker auf Touren, spielte auf Konzerten, wirkte an Plattenaufnahmen mit. Laith Al-Deen, Gregor Meyle, Marla Glen, Noel Gallagher sind nur einige der Größen, mit denen Trompeter Christian Ehringer auftrat.
In seiner Jugend hörte er Glenn Miller und Frank Sinatra. Die Liebe zur Jazzmusik ebnete seinen beruflichen Werdegang. Es folgten ein Studium der Jazz-Trompete sowie Zusammenarbeiten u.a. mit Michael Bublé, Jiggs Whigham, Bill Ramsey, Kenny Wheeler. Im Rock-Pop-Bereich spielte Jens Müller mit Nena, Musikern von Pink Floyd, Genesis, Deep Purple. Bei der Produktion von Latin Jazz Sinfonica “Kaleidoskop” übernimmt er die Solo-Stimme am Flügelhorn.
Heiko Hubmann studierte in Mainz. Er ist vor allem auf den Bühnen im Rhein-Main-Gebiet in Mainz, Wiesbaden und Frankfurt tätig. Der Diplom-Jazzmusiker musizierte bereits mit Größen wie Kenny Wheeler, Paul Kuhn, Vicky Leandros, Xavier Naidoo und vielen anderen.
Die beiden Musiker Lukas Reinert und Florian Seeger komplettieren Latin Jazz Sinfonica und spielen Posaune in den beiden Stücken “L’eredità” und “Carissimo”.
Für zahlreiche Produktionen als Toningenieur und Produzent ausgezeichnet, ist Adrian von Ripka Preisträger von “ECHO Klassik”, “ECHO Jazz”, “Preis der deutschen Schallplattenkritik” und “Diapason”. Auch für den “Grammy” wurde Adrian von Ripka bereits nominiert. Kurzum: Adrian von Ripka ist einer der gefragtesten Jazz-Tonmeister Deutschlands. Er war bei der Produktion von “Kaleidoskop” für Aufnahme und Mischung des Tons verantwortlich.
Uli Zimmer ist Konzertmeister und Orchestermanager von GermanPops Orchestra, welches im Jahr 1999 von Music Director Prof. Bernd Ruf gegründet wurde und führender Klangkörper bei Symphonic-Rock-Konzerten, Filmmusik sowie zahlreichen Studioproduktionen ist.
Julia H. M. Diederich hat die Musiker des GermanPops Orchestra für eine außergewöhnliche Fusion mit Latin Jazz Sinfonica gewinnen können. Die Symbiose von Jazz-Musik und klassischer Orchestermusik ist es, was die Latin Jazz Sinfonica Produktion “Kaleidoskop”ausmacht.
Die Musiker des Ensembles Latin Jazz-Sinfonica und GermanPops Orchestra spielen auf höchstem Niveau. Das erstklassige Orchester spielte bereits mit Paul McCartney, Roger Chapman, Heinz Rudolf Kunze, Pur, Xavier Naidoo, Söhne Mannheims, John Miles, Laith Al Deen, Fools Garden und vielen anderen mehr. Das GermanPops Orchestra wurde für den Grammy Award 2001 nominiert, zudem mit dem Golden Melodie Award 2016 in Taiwan ausgezeichnet.
Lieben Sie Jazzmusik und den voluminösen Klanggenuss eines klassischen Orchesters, möchten wir Ihnen das neue Album “Kaleidoskop” von Latin Jazz Sinfonica mit dem GermanPops Orchestra wärmstens ans Herz legen. Das Album-Release war am 29.09.2023 und begeisterte seitdem bereits zahlreiche Hörer mit folgenden Musikstücken:
Erhältlich ist die Doppel-Vinyl mit Buch, die CD im Shop oder das Album „Kaleidoskop“ als Download und Stream online hier
Das Magazin „Jazzthing & blue Rhythm“ meinte über das Album „Kaleidoskop“, dass es „𝒋𝒆𝒕𝒛𝒕 𝒔𝒄𝒉𝒐𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑷𝒍𝒂𝒕𝒕𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒔 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆𝒔“ ist!
Latin-Jazz Sinfónica ist zweifelsohne ein revolutionäres Orchester, das die Herzen von Musikliebhabern in jeder Hinsicht erobert. Die Musik dieses Orchesters bricht mit allen Konventionen lassen die klassischen Musiker keineswegs nur ein Beiwerk der Jazzvirtuosen sein. In der faszinierenden Sinfonie „Carissimo“, einem Klavierkonzert von filmreifer Qualität, nehmen die klassischen Musiker des Orchesters die Hauptrolle ein und zeigen einmal mehr, dass es sich immer wieder lohnt, genauer hinter den Namen eines Orchesters/einer Band zu blicken.
Die brillanten Köpfe hinter diesem bahnbrechenden Konzept sind Christoph König und Julia H. M. Diederich. König, ein Meister an der Jazzvioline, Arrangeur und Komponist, bewegt sich seit Jahren zwischen den Welten des Balkan-Jazz und des Orchesters. Seine profunde Ausbildung und Erfahrung als Orchestermusiker ermöglichen es ihm, die Vielfalt und Eigenheiten der Instrumente respektvoll zu kombinieren. Dies verbindet sich geschickt mit dem Talent der Orchesterleiterin Julia H. M. Diederich, einer virtuosen Perkussionistin und einfallsreichen Komponistin. Mit ihrem Hintergrund im klassischen Klavier und World Music, hat sie die Fähigkeit, latein-amerikanische Rhythmen und Jazz mit Leidenschaft zu verschmelzen, was zu einer unvergleichlichen Musik führt.
Das Debütalbum „Kaleidoskop“ aus dem Jahr 2022, aufgenommen in den renommierten Bauer-Studios in Ludwigsburg, begeistert mit einem Ensemble aus 18 Jazz- und Latin-Musikern sowie 39 Orchestermusikern. Dieses Album zeigt nicht nur bekannte Jazzgrößen wie Kristjan Randalu am Klavier, Wim de Vries an den Drums und Uli Röser an der Posaune, sondern auch die Erfahrung und das Können des GermanPops Orchestra unter der Leitung von Bernd Ruf und Konzertmeister Uli Zimmer, das bereits mit prominenten Jazz-, Rock- und Popmusikern zusammengearbeitet hat. Diese musikalische Vielfalt ist gleichermaßen inspirierend und ergreifend.
Die Kompositionen auf „Kaleidoskop“ beruhen auf tiefgreifenden persönlichen Geschichten, die im Booklet berührend beschrieben werden. Die Stücke erzählen von den Höhen und Tiefen des Lebens und strahlen eine aufrichtige emotionale Tiefe aus. Trotz ihrer anspruchsvollen Instrumentierung wirken die Titel zu keiner Zeit kompliziert oder ermüdend. Die Art und Weise, wie die verschiedenen Instrumente harmonieren, ist eine Meisterleistung.
Zusätzlich zu klassischen Klavierkonzerten und Stücken, in denen das gesamte Ensemble zusammenwirkt, findet auch der reine Jazz seinen Platz in Form von „Fiumicino“ von Christoph König. Dieses Stück, eine 7/4-Ballade mit Klavier, Kontrabass, Drums und Altsaxofon, dient als erfrischender Ruhepol zwischen den filmischen Passagen. Besonders beeindruckend ist „The Secret Story“, das mit einem mitreißenden Afro-Cuban 6/8-Rhythmus beginnt, gefolgt von einer Viola-Sinfonie und einem angedeuteten Mambo-Rhythmus, begleitet von einem Synthie-Gitarren-Solo. Die Musik führt den Hörer auf eine epische Reise, die von Snare-Drums und einem Bläser-Chorus gekrönt wird.
„Lupus“ und „L’eredità“ sind weitere Beispiele für die Vielseitigkeit dieses Albums, da sie energiegeladenen Swing präsentieren. Latin-Jazz Sinfónica beweist zweifellos, dass es sich immer lohnt, genauer hinzusehen, um das kreative Potenzial eines Namens zu entdecken.
Im Oktober und November 2023 spielte Latin-Jazz Sinfónica bereits ihr 2. Album mit dem Namen „MOVIE SINFÒNICA“ ein; ein Album, das sich noch etwas mehr in Richtung Filmmusik neigt. Epochale Orchesterklänge modern komponiert und arrangiert, geht dieses Orchester damit im November 2024 auf Süddeutschland-Tournee.
Man könnte sagen, dass diese Musik die Essenz des Latin Jazz ist, sie ist wunderbar kommunikativ und voller großartiger Soli. Es gibt keine Experimente, es gibt ein sehr gutes Spiel, es gibt Jazz, es gibt Rhythmus, Energie, Tanz-Groove. Man spürt den Eklektizismus, aber ohne Übertreibung, das Wichtigste ist die Freude, das zu spielen, was man liebt. Das spürt man in jeder Note, in jedem Stück.
Zitat: jazz-fun.de
‚KALEIDOSKOP‘ ist eine bunte Fusion aus lateinischen Rhythmen, Jazz und symphonischen Elementen. Fesselnde Melodien, tolle Solos; eine Liebeserklärung an das Leben.
‚KALEIDOSKOP‘ ist das beeindruckende Debütalbum des Orchesters Latin-Jazz Sinfónica. Dieses musikalische Meisterwerk bietet eine fesselnde Verschmelzung aus lateinischen Rhythmen, Jazz und symphonischen Ele Komponiert von Julia H. M. Diederich, Christoph König, Heiko Gottberg und Matthias Anton präsentiert fein abgestimmte und miteinander verbindende Rhythmen, die ein Kaleidoskop jazziger Sinfonien erzeugen.
Die bemerkenswerten Darbietungen des Ensembles werden hervorgehoben, mit Kristjan Randalus virtuosen Klavier, Wim de Vries‘ faszinierenden Trommeln und Uli Rösers gefühlvollen Posaunensolos, die zu einer herausragenden Klangästhetik beitragen.
Zitat: MVD Entertainment group AMERICA
Nachfolgend haben wir für Sie die aktuellen Konzerte der LATIN-JAZZ SINFÒNICA Tour 2025 aufgelistet. Änderungen vorbehalten.